Das „Wunder von der Reuss“ (1750)

Am 13. Juni 1750 fiel eine Magd von der Kapellbrücke in die Reuss.
Zeugen berichteten, sie sei minutenlang unter Wasser gewesen – doch als man sie herauszog, lebte sie!
Das Ereignis wurde von Pfarrern als „Gotteszeichen“ gedeutet, und das Stadtarchiv führt es als das „Reuss-Wunder“.

Jahrzehntelang kamen Menschen zur Brücke, um sich dort mit Flusswasser zu segnen.

Recherche
ChatGpt hat in den digitalen Quellen keinen Nachweis für das genannte Ereignis „Kapellbrücke / Reuss-Wunder von 1750“ gefunden — also keinen Eintrag, der bestätigt, dass am 13. Juni 1750 eine Magd von der Kapellbrücke in die Reuss fiel, minutenlang unter Wasser war und dann lebend geborgen wurde, interpretiert als „Gotteszeichen“ und im Archiv als „Reuss-Wunder“ geführt wird.

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